Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise: Zur Topographie der „geistigen Geselligkeit“ eines „Weltdorfes“: 1850-1950

I. Einleitung -- Heidelberg als intellektuelles Zentrum -- II. Formen der Institutionalisierung: “Made in Heidelberg” -- Sinn für Institutionen. Mitteilungen aus Wilhelm Windelbands Heidelberger Zeit (1903–1915) -- Fedor Steppuhn in Heidelberg (1903–1955). Über Freundschafts- und Spätbürgertreffen i...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Treiber, Hubert (Auteur)
Collaborateurs: Sauerland, Karol (Autre)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
Vérifier la disponibilité: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Wiesbaden s.l. VS Verlag für Sozialwissenschaften 1995
Dans:Année: 1995
Recensions:[Rezension von: Treiber, Hubert, Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise. Zur Topographie der »Geistigen Geselligkeit« eines »Weltdorfes«: 1850—1950] (1996) (BW)
Collection/Revue:Springer eBook Collection
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Heidelberg / Histoire intellectuelle 1850-1950
Sujets non-standardisés:B Social Sciences
B Ère moderne 1800-1900
B 20. Jahrhundert
B Histoire culturelle
B Recueil d'articles
B Histoire universitaire
Accès en ligne: Accès probablement gratuit
Volltext (lizenzpflichtig)
Édition parallèle:Non-électronique
Erscheint auch als: 9783531126562
Description
Résumé:I. Einleitung -- Heidelberg als intellektuelles Zentrum -- II. Formen der Institutionalisierung: “Made in Heidelberg” -- Sinn für Institutionen. Mitteilungen aus Wilhelm Windelbands Heidelberger Zeit (1903–1915) -- Fedor Steppuhn in Heidelberg (1903–1955). Über Freundschafts- und Spätbürgertreffen in einer deutschen Kleinstadt -- Philosophische Kultur als Programm. Die Konstituierungsphase des LOGOS -- Die russische Ausgabe der internationalen Zeitschrift für Kulturphilosophie “Logos” (1910–1914) -- “Made in Heidelberg”. Erich Rothacker und die Anfange der “Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte” -- III. Max Weber in und nach Heidelberg -- Heidelberg — London — Manchester. Zu Max Webers deutsch-englischer Familiengeschichte -- Max und Marianne Weber. Die Gefährtenehe -- Max Weber und die Erotik -- Handeln und Entsagen. Max Weber über Wissenschaft und Politik als Beruf -- IV. Stefan George in Heidelberg -- Das schöne Leben. Stefan George und sein Kreis in Heidelberg -- Das Syndikat der Seelen. Stefan George Fund sein Kreis -- V. Zugereiste nach Heidelberg: Emil Lask, Georg Lukács, Emil Lederer und Gerta von Ubisch -- Emil Lask in Heidelberg oder Philosophie als Beruf -- Der Wissenschaftler, der Essayist und der Philosoph -- Emil Lederer: Ein Plädoyer für die politische Verwertung der wissenschaftlichen Erkenntnis -- “Wissenschaft als Beruf” in den Naturwissenschaften. Gerta von Ubisch (1882–1965) — die erste habilitierte und dennoch weithin unbekannte Frau an der Universität Heidelberg -- VI. Universitätsmilieu — einige Streiflichter -- Max Weber und die Kunst der Geselligkeit -- Couleurroman und Sittenspiegel — Versuch über ein versunkenes Genre -- Die Liberalität der Universität Heidelberg und ihre Grenzen -- VII. Heidelberg Ade -- Der Untergang von Haydleburg. Deutsch-amerikanische Ansichten: Mark Twain, Bukowski, Buselmeier -- Autorenverzeichnis -- Nachweis der Abbildungen.
ISBN:3663011127
Persistent identifiers:DOI: 10.1007/978-3-663-01112-5