Rechts- und Staatsdenken im deutschen Katholizismus der Weimarer Zeit

Der Autor geht der Frage nach, wie katholisches Rechts- und Staatsdenken auf den Umbruch von 1918 reagiert hat, welche Rolle es für die Ereignisse von 1933 gespielt hat und ob es eventuell zu den Wegbereitern des "Verrats an der Demokratie", der nationalsozialistischen Diktatur, gehörte

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist
1. VerfasserIn: Hollerbach, Alexander 1931-2020 (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Duncker u. Humblot 1999
In: Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist
Jahr: 1999, Seiten: 49-66
normierte Schlagwort(-folgen):B Deutschland / Katholizismus / Rechtsphilosophie / Politische Philosophie / Geschichte 1918-1933
RelBib Classification:CH Christentum und Gesellschaft
KBB Deutsches Sprachgebiet
KDB Katholische Kirche
SA Kirchenrecht; Staatskirchenrecht
SB Katholisches Kirchenrecht
VA Philosophie
XA Recht
weitere Schlagwörter:B Deutschland
B Katholizismus
B Geschichte
B Recht
B Nationalsozialismus
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Autor geht der Frage nach, wie katholisches Rechts- und Staatsdenken auf den Umbruch von 1918 reagiert hat, welche Rolle es für die Ereignisse von 1933 gespielt hat und ob es eventuell zu den Wegbereitern des "Verrats an der Demokratie", der nationalsozialistischen Diktatur, gehörte
ISBN:3428098145
Enthält:In: Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist