The Church of Uganda amidst conflict: The interplay between church and politics in Uganda since 1962
Die anglikanische Kirche Ugandas (Church of Uganda) war seit der Unabhängigkeit des Landes von internen Streitigkeiten und Konflikten geprägt, die stärker von ethnischen Spannungen und politischen Differenzen als von unmittelbaren Glaubensfragen herrührten. Beziehungen zu den großen politischen Part...
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| Medienart: | Druck Aufsatz |
| Sprache: | Englisch |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Veröffentlicht: |
Currey
1995
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| In: |
Religion & politics in East Africa
Jahr: 1995, Seiten: 72-105 |
| weitere Schlagwörter: | B
Evangelische Kirche
B Kirche B Staat B Partei B Nationalitätenfrage B Religionsgemeinschaft B Gruppe B Einrichtung B Organisationsstruktur |
| Zusammenfassung: | Die anglikanische Kirche Ugandas (Church of Uganda) war seit der Unabhängigkeit des Landes von internen Streitigkeiten und Konflikten geprägt, die stärker von ethnischen Spannungen und politischen Differenzen als von unmittelbaren Glaubensfragen herrührten. Beziehungen zu den großen politischen Parteien des Landes verloren unter der Herrschaft Idi Amins mit dem einsetzenden staatlich-militärischen Terror, dem u.a. auch anglikanische Kirchenführer zum Opfer fielen, ihre Bedeutung. Alte parteipolitische Präferenzen von Anglikanern und Katholiken lebten mit den Wahlen 1980 wieder auf. Ethnische Gegensätze innerhalb der anglikanischen Kirche zeigten sich in dem Wunsch der Kirchenbasis nach ethnisch homogenen Gemeinden und Bistümern. Wenn sich auch die politischen Verhältnisse Ugandas seit der Machtübernahme von Museveni 1986 erheblich stabilisiert haben und die Arbeit der Kirchen staatlicherseits im wesentlichen anerkannt wird, bleiben Differenzen zwischen anglikanischer Kirche und Staat vor dem Hintergrund ethnisch-regionaler Probleme nicht aus. (DÜI-Ply) |
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| ISBN: | 0852553854 |
| Enthält: | In: Religion & politics in East Africa
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