Werkausgabe / 2,3 Schriften zur chinesischen Philosophie und Literatur / Martin Buber. Hrsg., eingel. und komm. von Irene Eber
Verschiedene, zum Teil bislang unveröffentlichte Schriften Bubers zur chinesischen Philosophie und Literatur. Zu einer Zeit, als sich die europäische Sinologie noch in einem frühen Entwicklungsstadium befand, zeigte Martin Buber bereits ein tiefes Verständnis für einige Grundgedanken des chinesische...
Veröffentlicht in: | Werkausgabe |
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1. VerfasserIn: | |
Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Gütersloh
Gütersloher Verlagshaus
2013
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In: |
Werkausgabe
Jahr: 2013 |
Rezensionen: | Werkausgabe, 2.3: Schriften zur chinesischen Philosophie und Literatur (2015) (Leiner, Martin, 1960 -)
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
China
/ Philosophie
/ Rezeption
/ Jüdische Philosophie
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weitere Schlagwörter: | B
Quelle
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Online Zugang: |
Inhaltstext Rezension (Verlag) |
Zusammenfassung: | Verschiedene, zum Teil bislang unveröffentlichte Schriften Bubers zur chinesischen Philosophie und Literatur. Zu einer Zeit, als sich die europäische Sinologie noch in einem frühen Entwicklungsstadium befand, zeigte Martin Buber bereits ein tiefes Verständnis für einige Grundgedanken des chinesischen Denkens. Dazu gehört vor allem, dass er den Tao als transzendent und immanent zugleich interpretierte und dass er auf jene allumfassende Ordnung aufmerksam wurde, innerhalb derer sich die diesseitige und die jenseitige Welt berühren. Der Band vereinigt verschiedene, darunter bislang unveröffentlichte Schriften Bubers zur chinesischen Philosophie und Literatur |
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Beschreibung: | Quellen- und Literaturverz. S. [453] - 462 |
ISBN: | 3579026747 |
Enthält: | : Werkausgabe
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