Response zu Martin Altmeyer
In der psychoanalytischen Forschung bis heute und auch bei Martin Altmeyer wird die Mutter-Kind-Szene als grundlegend für jegliche Beziehung verstanden. Dabei wird die Bedeutung des Geschlechts/Gender der Mutter und des Kindes, die sich besonders in den Beziehungsphantasien der Mutter niederschlägt,...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
[2017]
|
In: |
Wege zum Menschen
Year: 2017, Volume: 69, Issue: 2, Pages: 128-131 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Psychotherapy
/ Mother
/ Child
|
RelBib Classification: | ZD Psychology |
Online Access: |
Volltext (Verlag) |
Summary: | In der psychoanalytischen Forschung bis heute und auch bei Martin Altmeyer wird die Mutter-Kind-Szene als grundlegend für jegliche Beziehung verstanden. Dabei wird die Bedeutung des Geschlechts/Gender der Mutter und des Kindes, die sich besonders in den Beziehungsphantasien der Mutter niederschlägt, nicht berücksichtigt. Dies bewirkt eine Unschärfe, die der heutigen Forschungslage nicht mehr angemessen ist. |
---|---|
ISSN: | 2196-8284 |
Contains: | Enthalten in: Wege zum Menschen
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/weme.2017.69.2.128 |