Intervention im Kongo: eine kritische Analyse der Befriedungspolitik von UN und EU

Die EU hat Soldaten in die DR Kongo geschickt, um im Rahmen einer UN-Mission demokratische Wahlen abzusichern. Wenn gilt, dass "kein Land ohne eigene Interessen interveniert" (Joschka Fischer), dann fragt sich, welche Interessen die an der Intervention beteiligten Akteure verfolgten. Ging...

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Contributors: Justenhoven, Heinz-Gerhard 1958- (Editor) ; Ehrhart, Hans-Georg 1955- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Stuttgart Verlag W. Kohlhammer [2008]
In: Beiträge zur Friedensethik (Band 42)
Year: 2008
Series/Journal:Beiträge zur Friedensethik Band 42
Standardized Subjects / Keyword chains:B Congo (1997-) / Europäische Union / Vereinte Nationen / History 1997-2008
Further subjects:B Intervention
B Collection of essays
B Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik < ESVP>
B Congo (Democratic Republic) Politics and government 1997- Congresses
B Mission de l'Organisation des Nations Unies en R.D. Congo Congresses
B Military intervention
B ESVP
B System of the states
B Vereinte Nationen
B EUFOR
B Europäische Union
B Peacebuilding
B European Union Force < EUFOR>
B Congo (Democratic Republic) Foreign relations (European Union countries) Congresses
B Geschichte, 2003
B UN
B Common Security and Defence Policy
B United Nations Peacekeeping forces (Congo (Democratic Republic)) Congresses
B United Nations (Congo (Democratic Republic)) Congresses
B Military
B Friedensprozess
B Africa
B Europäische Union < EU>
B Democratic Republic
B Security policy
B Congo
B EU
B Peace maintainance
B EUFOR Mission Congresses
B European Union Countries Foreign relations (Congo (Democratic Republic)) Congresses
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Table of Contents
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Blurb
Description
Summary:Die EU hat Soldaten in die DR Kongo geschickt, um im Rahmen einer UN-Mission demokratische Wahlen abzusichern. Wenn gilt, dass "kein Land ohne eigene Interessen interveniert" (Joschka Fischer), dann fragt sich, welche Interessen die an der Intervention beteiligten Akteure verfolgten. Ging es um Frieden für das kongolesische Volk, um eine demokratische Rechtsordnung mit einem frei gewählten Parlament und Präsidenten? Oder standen nationale Interessen der intervenierenden Staaten oder Interessen der EU als weltpolitischer Akteur im Vordergrund? Streben die relevanten Akteure im Kongo wirklich eine auf politischer Partizipation aufbauende stabile politische Ordnung an? Was bedeuten die Lehren der Kongo-Intervention für zukünftige Militärmissionen der UN und der EU in Afrika und anderswo?
Item Description:Enthält Literaturangaben
ISBN:3170207814