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Ausgehend von den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001 geht der Autor der Frage nach, warum die Beziehungen zwischen dem Nahen und Mittleren Osten und dem Westen, besonders der USA, so konfliktvoll sind. Dabei geht er auch auf die Popularität Usama Ibn-Ladins ein. In den arabisch-muslim...
Veröffentlicht in: | ISIM newsletter |
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1. VerfasserIn: | |
Medienart: | Elektronisch/Druck Aufsatz |
Sprache: | Englisch |
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Veröffentlicht: |
ISIM
2002
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In: |
ISIM newsletter
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weitere Schlagwörter: | B
Militärische Intervention
B Internationale Politik B Usa B Kritik B Mittlerer Osten B Situation B Westliche Welt B Naher Osten B Internationaler Terrorismus B Ibn-Lādin, Usāma (1957-2011) B Konflikt B Industriestaaten B Politischer Islam B Regierung B Nordafrika |
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Zusammenfassung: | Ausgehend von den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001 geht der Autor der Frage nach, warum die Beziehungen zwischen dem Nahen und Mittleren Osten und dem Westen, besonders der USA, so konfliktvoll sind. Dabei geht er auch auf die Popularität Usama Ibn-Ladins ein. In den arabisch-muslimischen Ländern gebe es legitime Gründe (u.a. die zahlreichen militärischen Interventionen der USA), die USA zu kritisieren, schließt der Autor, diese werden aufgrund des Nichtvorhandenseins demokratischer Politiker in der Region jedoch von politischen Anführern wie Ibn-Ladin missbraucht. (DÜI-Mjr) |
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ISSN: | 1871-4374 |
Enthält: | In: International Institute for the Study of Islam in the Modern World (Leiden), ISIM newsletter
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