Zum Gottesbegriff in der türkischen Lyrik der kemalistischen Ära
Mit Textauszügen aus den Werken der bedeutenden Autoren Asik Veysel (1894-1973) und Fazil Hüsnü Daglarca (geb. 1914) wird die These belegt, daß der Gottesbegriff in der türkischen Lyrik auch nach Gründung der Republik unverändert in der Tradition mystischer Volksdichtung stand, und selbst Dichter, d...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
Brill
1984
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In: |
Die Welt des Islams
Year: 1984, Volume: 23-24, Pages: 107-116 |
Further subjects: | B
Kemalism
B Literature B Turkey B Islam B Turkey Kemalism Literature Islam |
Summary: | Mit Textauszügen aus den Werken der bedeutenden Autoren Asik Veysel (1894-1973) und Fazil Hüsnü Daglarca (geb. 1914) wird die These belegt, daß der Gottesbegriff in der türkischen Lyrik auch nach Gründung der Republik unverändert in der Tradition mystischer Volksdichtung stand, und selbst Dichter, die sich leidenschaftlich für die kemalistischen Reformen einsetzten, keine "weltliche" Lyrik schrieben. (DÜI-Hns) |
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ISSN: | 0043-2539 |
Contains: | In: Die Welt des Islams
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