Shas: an ethnic religious party
Der Beitrag beschreibt und analysiert die Erfolgsgeschichte der Shas-Partei seit ihrer Entstehung in den frühen 1980er Jahren bis zu den israelischen Wahlen von 1999 und geht dabei auch auf die enge Beziehung zwischen dem geistlichen Shas-Führer Rabbi Ovadya Yosef und dem politischen Führer Arye Der...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Taylor & Francis
2003
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In: |
Israel affairs
Year: 2003, Volume: 9, Issue: 4, Pages: 79-104 |
Further subjects: | B
Orient
B Jews B Religious party B Party (law) B Fundamentalism B Judaism B Sephardim B Israel B History B Orthodoxy B Ethnic group |
Summary: | Der Beitrag beschreibt und analysiert die Erfolgsgeschichte der Shas-Partei seit ihrer Entstehung in den frühen 1980er Jahren bis zu den israelischen Wahlen von 1999 und geht dabei auch auf die enge Beziehung zwischen dem geistlichen Shas-Führer Rabbi Ovadya Yosef und dem politischen Führer Arye Deri ein. Als religiös-orthodoxe Partei lehnt Shas den Säkularismus und die Werte des säkularen Establishments ab; als ethnische Partei will sie das Selbstbewusstsein der orientalischen Juden durch Rückkehr zu deren traditionellen und religiösen Werten und Normen stärken. Anders als bei den in gewisser Hinsicht vergleichbaren islamistischen Bewegungen gibt es bei Shas keine militante Komponente. (DÜI-Hns) |
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ISSN: | 1743-9086 |
Contains: | In: Israel affairs
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