La question palestinienne et l'internationale islamiste ou l'histoire d'un jihad ajourné
Seit den 1980er Jahren kämpfen militant-islamistische Gruppen, die den Jihad propagieren, an vielen Fronten (Afghanistan, Bosnien, Kaschmir und Tschetschenien) und scheinen dabei Palästina zu vernachlässigen. Tatsächlich hat die Bewegung niemals ihr Ziel aufgegeben, den nach ihrer Lesart heiligen Bo...
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Format: | Print Article |
Language: | French |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Ed. ESKA
2003
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In: |
Maghreb, Machrek
Year: 2003, Issue: 176, Pages: 61-74 |
Further subjects: | B
Palestinian Arabs
B Militancy B Palestine issue B Islam B Dschihadismus B Ideology B Jihad B Strategy B Politics B Islamic countries B Islam and politics B Guerilla |
Summary: | Seit den 1980er Jahren kämpfen militant-islamistische Gruppen, die den Jihad propagieren, an vielen Fronten (Afghanistan, Bosnien, Kaschmir und Tschetschenien) und scheinen dabei Palästina zu vernachlässigen. Tatsächlich hat die Bewegung niemals ihr Ziel aufgegeben, den nach ihrer Lesart heiligen Boden in Palästina zu befreien. Für die Führer der Bewegung stellt sich die Frage, wann der Jihad auf die politische Tagesordnung treten sollte. Die faktischen Verhältnisse stellen die militante Rhetorik immer wieder infrage, auch wenn muslimisch-islamistische Nichtregierungsorganisationen effektive humanitäre und soziale Netzwerke schaffen konnten. (DÜI-Sbd) |
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ISSN: | 1762-3162 |
Contains: | In: Maghreb, Machrek
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