Algeria and U.S. interests: Containing radical Islam and promoting democracy
Nach einem kurzen Rückblick auf die amerikanisch-algerischen Beziehungen von 1962-1992 konzentriert sich die Studie auf die Beziehungen seit 1992. Mit dem Ausbruch der Algerienkrise ist die geostrategische Bedeutung Algeriens für die USA deutlich gewachsen. War die amerikanische Außenpolitik zunächs...
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Blackwell
2002
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In: |
Middle East policy
Year: 2002, Volume: 9, Issue: 1, Pages: 64-81 |
Further subjects: | B
International policy
B Usa B Foreign policy B Cause B Economic relations B Algeria B Islam and politics |
Summary: | Nach einem kurzen Rückblick auf die amerikanisch-algerischen Beziehungen von 1962-1992 konzentriert sich die Studie auf die Beziehungen seit 1992. Mit dem Ausbruch der Algerienkrise ist die geostrategische Bedeutung Algeriens für die USA deutlich gewachsen. War die amerikanische Außenpolitik zunächst uneinig über die tatsächliche Bedrohung der Islamisten für die Region, unterstützte sie das algerische Regime seit Mitte der 1990er Jahre gegen die GIA (Armed Islamic Group). Unter Bouteflika kam es sogar zu militärischer Zusammenarbeit. Wie der Autor hervorhebt, haben die terroristischen Anschläge vom 11.9.2001 Algerien und die USA in der Bekämpfung des internationalen Terrorismus näher gebracht. (DÜI-Mjr) |
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ISSN: | 1061-1924 |
Contains: | In: Middle East policy
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