The Russo-Chechen war: A threat to stability in the Middle East and Eurasia?

Nach einem Überblick der Hintergründe und des Verlaufs des ersten russisch-tschetschenischen Krieges von 1994-1996 wird der zweite russisch-tschetschenische Krieg von 1999-2000 betrachtet, der in Form eines Guerillakrieges islamistische Gruppierungen weit über Tschetschenien hinaus mobilisiert hat....

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Middle East policy
1. VerfasserIn: Williams, Brian Glyn (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Englisch
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Veröffentlicht: Blackwell 2001
In: Middle East policy
Jahr: 2001, Band: 8, Heft: 1, Seiten: 128-148
weitere Schlagwörter:B Bürgerkrieg
B Verlauf
B Mittlerer Osten
B Separatismus
B Naher Osten
B Invasion
B Guerilla
B Konfliktlösung
B Terrorismus
B Krieg
B Russland
B Politischer Islam
B Nordafrika
Beschreibung
Zusammenfassung:Nach einem Überblick der Hintergründe und des Verlaufs des ersten russisch-tschetschenischen Krieges von 1994-1996 wird der zweite russisch-tschetschenische Krieg von 1999-2000 betrachtet, der in Form eines Guerillakrieges islamistische Gruppierungen weit über Tschetschenien hinaus mobilisiert hat. Die russische militärische Invasion Tschetscheniens wird mehrfach mit der Afghanistans verglichen. Eine Fortführung des Kriegs, schließt der Autor, könnte nicht nur destabilisierende Auswirkungen auf die Region der zentralasiatischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und des Nahen und Mittleren Ostens haben, sondern die anti-westlichen Tendenzen islamistischer Gruppierungen stärken. Es sei daher im Interesse auch des Westens, eine Konfliktlösung zu erarbeiten. (DÜI-Mjr)
ISSN:1061-1924
Enthält:In: Middle East policy