Electoral politics in Iran

Ein Überblick über die sozio-politischen Veränderungen im Iran seit Muhammad Khatamis Wahlerfolg von 1998. Im Zentrum des Interesses stehen Irans erste Kommunalwahlen vom 26.2.1999. Wie dargelegt wird, zeichneten sich diese durch die Konkurrenz zwischen den lokalen und den nationalen Interessen aus....

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Published in:Middle East policy
Main Author: Abdo, Geneive (Author)
Format: Print Article
Language:English
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Published: Blackwell 1999
In: Middle East policy
Further subjects:B Democratization
B Group
B Vote
B Clergyperson
B Local election
B Feminist movement
B Religion
B Civil society
B Election
B Islam
B Iran
B Voting turnout
B Political change
B Equal rights
B Dignitaries
B Woman
B Social change
B Legal status
Description
Summary:Ein Überblick über die sozio-politischen Veränderungen im Iran seit Muhammad Khatamis Wahlerfolg von 1998. Im Zentrum des Interesses stehen Irans erste Kommunalwahlen vom 26.2.1999. Wie dargelegt wird, zeichneten sich diese durch die Konkurrenz zwischen den lokalen und den nationalen Interessen aus. Die Wahlbeteiligung in der Hauptstadt Teheran war gering - 1,4 von 4 Millionen -, jedoch partizipierten Irans Jugend und Frauen in großer Anzahl an den Wahlen. Das konservative und religiöse Establishment Irans hat Versuche unternommen, die Frauenbewegung einzuschränken - z.B. wurde die reformistische Frauenzeitschrift Zan verboten. Wie Abdo schließt, ist Irans Öffentlichkeit jedoch zu einem ernstzunehmenden Rivalen des Establishments geworden. (DÜI-Mjr)
ISSN:1061-1924
Contains:In: Middle East policy