Pravoslavnaja cerkov' nuzdaetsja v reformach. - Interv'ju: Katoliki
Der römisch-katholische Generalvikar Rußlands, Vater Anatolij, antwortet auf teilweise die selben Fragen und in ähnlicher Weise, wie der für dieselbe Ausgabe interviewte russisch-orthodoxe Patriarch Moskaus, Aleksij II. Den Vorwurf der Proselytenmacherei weist der Generalvikar zurück: Die griechisch...
1. VerfasserIn: | |
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Russisch |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
1998
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In: |
Vlast'
Jahr: 1998, Heft: 15/267, Seiten: 21-23 |
weitere Schlagwörter: | B
Konflikt
B Russland B Religiöser Konflikt B Ursache B Deeskalation B Russisch-orthodoxe Kirche B Katholik |
Zusammenfassung: | Der römisch-katholische Generalvikar Rußlands, Vater Anatolij, antwortet auf teilweise die selben Fragen und in ähnlicher Weise, wie der für dieselbe Ausgabe interviewte russisch-orthodoxe Patriarch Moskaus, Aleksij II. Den Vorwurf der Proselytenmacherei weist der Generalvikar zurück: Die griechisch-katholische Kirche blicke in der Westukraine auf eine fast vierhundertjährige Leidensgeschichte zurück, für die die Unduldsamkeit der russischen Orthodoxie schuld trage. Das represssive Religionsgesetz von 1997 schütze die russisch-orthodoxe Kirche nicht, hier werde nur mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Die russisch-orthodoxe Kirche könne sich nicht länger Reformen entziehen, falls sie wirklich verhindern will, daß ihr die Gläubigen davonlaufen. (FUB-Hfm) |
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Enthält: | In: Vlast'
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