Motiv und Strukturen von Umkehrungssprüchen in Ägypten und im Alten Testament (Buch Hiob)
Die sogenannten Umkehrungssprüche in der Literatur des Alten Vorderen Orients stellen in kleineren und größeren Reihungen klagend und auch hoffend totale Umbrüche aller Lebensverhältnisse dar und können unabhängig von ihrer früheren historischen Ursprungssituation eingesetzt werden. Früher vermutete...
Publié dans: | Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft |
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
De Gruyter
2003
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Dans: |
Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft
Année: 2003, Volume: 115, Numéro: 1, Pages: 25-37 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Égypte (Antiquité)
/ Antonyme
/ Bibel. Ijob
B Égyptien / Littérature |
RelBib Classification: | BC Religions du Proche-Orient ancien HB Ancien Testament TC Époque pré-chrétienne |
Sujets non-standardisés: | B
Dicton
B Bibel. Ijob |
Édition parallèle: | Électronique
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Résumé: | Die sogenannten Umkehrungssprüche in der Literatur des Alten Vorderen Orients stellen in kleineren und größeren Reihungen klagend und auch hoffend totale Umbrüche aller Lebensverhältnisse dar und können unabhängig von ihrer früheren historischen Ursprungssituation eingesetzt werden. Früher vermutete man für Ägypten dazu jährliche sakrale Festtage (wie später z.B. in Rom die Saturnalien), später denkt man eher an ritualisierte Vorgänge im Umkreis der Totenklage. Wo immer diese Motive auch im atl. Buch Hiob z.B. erscheinen, signalisieren sie tiefe Erschütterungen, oft auch gegenüber Gott. |
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ISSN: | 0934-2796 |
Contient: | In: Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft
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