Die Freiheit, die Tora und die Gemeinden des Messias Jesus: Anfragen an das Konzept des "gesetzesfreien Heidenchristentums"
Wenn Frauen und Männer aus verschiedensten Völkern und von unterschiedlicher sozialer Herkunft in den Gemeinden eine grenzüberschreitende Gemeinschaft pflegten, war es für Paulus das Zeichen einer neuen, messianischen Zeit. Mit seinem Ringen um die Bedeutung derTora In diesen Gemeinschaften wollte P...
Main Author: | |
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Format: | Electronic/Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Katholisches Bibelwerk e. V.
2002
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In: |
Bibel und Kirche
Year: 2002, Volume: 57, Issue: 3, Pages: 139-144 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Pauline letters
/ Law (Theology)
/ Gentile Christianity
B Paul Apostle / Pauline letters / Theology |
RelBib Classification: | BH Judaism CC Christianity and Non-Christian religion; Inter-religious relations HB Old Testament HC New Testament NBM Doctrine of Justification |
Further subjects: | B
Feminist exegesis
B Justification B Torah |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Wenn Frauen und Männer aus verschiedensten Völkern und von unterschiedlicher sozialer Herkunft in den Gemeinden eine grenzüberschreitende Gemeinschaft pflegten, war es für Paulus das Zeichen einer neuen, messianischen Zeit. Mit seinem Ringen um die Bedeutung derTora In diesen Gemeinschaften wollte Paulus weder dem Judentum den Rücken kehren noch ein „gesetzesfreies Heldenchristentum" erfinden. Vielmehr wollte er allen Menschen den Zugang zum Gott Israels ermöglichen, sö wie er selbst bis zuletzt an diesen Gott glaubte und als Mitglied der jüdischen Glaubensgemeinschaft handelte. |
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ISSN: | 0006-0623 |
Contains: | In: Bibel und Kirche
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Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-46520 HDL: 10900/105142 |