Über das Glück = De beatitudine
In seinem Traktat über das Glück orientiert sich Thomas in seiner eudaimonistisch ausgerichteten Ethik am Wesen des Menschen. Bei der Beurteilung des Wertes von Gütern bilden nicht individuelle Präferenzen den Maßstab, sondern Überlegungen zur allgemeinen Natur des Menschen. Subjektive Wünsche und V...
Publié dans: | Philosophische Bibliothek <Hamburg> |
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Autres titres: | De beatitudine |
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Type de support: | Électronique Livre |
Langue: | Latin Allemand |
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Publié: |
Hamburg
Meiner
2012
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Dans: |
Philosophische Bibliothek <Hamburg> (Band 647)
|
Collection/Revue: | Philosophische Bibliothek <Hamburg>
Band 647 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Bonheur
B Bonheur / Anthropologie théologique / Sotériologie / Scolastique |
Sujets non-standardisés: | B
Summa Theologiae
B Éthique B 3KL B Christi Geburt bis 1500 nach Chr B QDTQ B 1000 bis 1500 nach Christus B 3K B Ethik und Moralphilosophie B Source B Bonheur B Philosophie des Mittelalters |
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Édition parallèle: | Non-électronique
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Résumé: | In seinem Traktat über das Glück orientiert sich Thomas in seiner eudaimonistisch ausgerichteten Ethik am Wesen des Menschen. Bei der Beurteilung des Wertes von Gütern bilden nicht individuelle Präferenzen den Maßstab, sondern Überlegungen zur allgemeinen Natur des Menschen. Subjektive Wünsche und Vorzugsordnungen werden von einer als objektiv gedachten Basis aus bewertet. Diese Basis ist die menschliche Natur, in der die Vernunft eine besondere Rolle spielt und die der Mensch in seinem Handeln mehr oder weniger zur Entfaltung bringen kann. Das Glück ist an die Vollkommenheit des Menschen im Sinne der vollständigen Entwicklung seiner Wesensnatur gebunden. Man kann daher sagen, dass das höchste Ziel in der Selbstverwirklichung des Menschen liegt, diese aber nicht verstanden im Sinne der Ausprägung individueller Besonderheiten, sondern als vollständige Entfaltung des Menschseins. |
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ISBN: | 3787324038 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.28937/978-3-7873-2403-3 |