Christentum im Islam - Islam im Christentum: Identitätsbildung durch Rezeption und Abgrenzung in der Geschichte

Der vorliegende Band dokumentiert die wissenschaftliche Studientagung »Christentum im Islam – Islam im Christentum? Identitätsbildung durch Rezeption und Abgrenzung in der Geschichte«, die im September 2010 gemeinsam vom Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Weingarten durchgeführt wo...

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Détails bibliographiques
Publié dans:Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte
Collectivité auteur: Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Organisme émetteur)
Type de support: Électronique Livre
Langue:Allemand
Vérifier la disponibilité: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Ostfildern Thorbecke 2013
Dans: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte (31.2012)
Année: 2013
Collection/Revue:Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 31.2012
RelBib Classification:AX Dialogue interreligieux
BJ Islam
CC Christianisme et religions non-chrétiennes; relations interreligieuses
Sujets non-standardisés:B Allemagne
B Islam
B Kongreß
B Réception <scientifique>
B Christianisme
B Contribution <colloque>
B Identité religieuse
B Dialogue interreligieux
Accès en ligne: Volltext (kostenfrei)
Édition parallèle:Non-électronique
Description
Résumé:Der vorliegende Band dokumentiert die wissenschaftliche Studientagung »Christentum im Islam – Islam im Christentum? Identitätsbildung durch Rezeption und Abgrenzung in der Geschichte«, die im September 2010 gemeinsam vom Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Weingarten durchgeführt worden war. Die Tagungsbeiträge fokussieren mit den erinnungsgeschichtlich gewachsenen Selbst- und Fremdbildern der Religionen, die das Zusammenleben ihrer Anhänger auch heute noch entscheidend prägen, aktuelle Fragestellungen von höchster politischer Brisanz. Wie haben Christentum und Islam einander wahrgenommen, sich voneinander abgegrenzt oder auch Gemeinsamkeiten hervorgehoben? Wie haben Christentum und Islam sich gegenseitig in ihrer Lehre, ihren Sozialformen und ihren kulturellen Leistungen beeinflusst? Haben ein intensiver Kontakt, wachsende und zunehmend verwissenschaftlichte Kenntnisse vom »anderen« auch das eigene Selbstverständnis verändert?
Persistent identifiers:DOI: 10.15496/publikation-23197