Funktion der Religion
Die fünf Kapitel dieses Buches befassen sich mit der Religion unter verschiedenen, in sich zusammenhängenden Gesichtspunkten. Ihr Ziel ist es, Theorieerfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaftstheorie für die Beurteilung der gegenwärtigen Lage von Religion fruchtbar zu machen. Erörtert...
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Type de support: | Électronique Livre |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
2016
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Dans: | Année: 2016 |
Édition: | 8. Auflage |
Collection/Revue: | Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft
407 Suhrkamp-E-Books Themenpaket Soziologie und Systemtheorie Suhrkamp-E-Books Themenpaket Soziologie und Systemtheorie |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Sociologie des religions
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Sujets non-standardisés: | B
Sociologie des religions
B Fonctionnalisme B Religion B Recueil d'articles B Soz |
Accès en ligne: |
Cover (Verlag) Volltext (lizenzpflichtig) |
Édition parallèle: | Non-électronique
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Résumé: | Die fünf Kapitel dieses Buches befassen sich mit der Religion unter verschiedenen, in sich zusammenhängenden Gesichtspunkten. Ihr Ziel ist es, Theorieerfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaftstheorie für die Beurteilung der gegenwärtigen Lage von Religion fruchtbar zu machen. Erörtert werden: (1) die gesellschaftliche <em>Funktion</em> der Religion, (2) die evolutionären Veränderungen ihrer <em>Dogmatik,</em> (3) die religiöse Thematisierung des Problems der <em>Kontingenz,</em> (4) <em>Säkularisierung</em> im Sinne einer religionsspezifischen Thematisierung der Gesellschaft als Umwelt des Religionssystems und (5) die Möglichkeiten der <em>Organisation</em> des Religionssystems selbst. Biographical note: <p>Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch <em>Funktionen und Folgen formaler Organisation.</em> 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden <em>Funktionen und Folgen formaler Organisation</em> sowie <em>Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung</em> als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: <em>Die Gesellschaft der Gesellschaft</em>.</p> |
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ISBN: | 3518756036 |