Gallien in Spätantike und Frühmittelalter: Kulturgeschichte einer Region

Biographical note: Steffen Diefenbach, Universität Konstanz; Gernot Michael Müller, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Diefenbach, Steffen 1968- (HerausgeberIn) ; Müller, Gernot Michael 1970- (HerausgeberIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Berlin [u.a.] De Gruyter 2013
In: Millennium-Studien (Band 43)
Jahr: 2013
Schriftenreihe/Zeitschrift:Millennium-Studien Band 43
normierte Schlagwort(-folgen):B Gallien / Kultur / Geschichte 400-600
weitere Schlagwörter:B Gaul
B Konferenzschrift 2009 (Augsburg)
B LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical
B Alte Geschichte, Archäologie
B Merovingians Congresses
B Merovingians
B Late Antiquity
B History
Online Zugang: Cover (Verlag)
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Inhaltstext
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Volltext (kostenfrei)
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Rechteinformation:CC BY-NC-ND 4.0
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Biographical note: Steffen Diefenbach, Universität Konstanz; Gernot Michael Müller, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Die Zeit zwischen dem 5. und 7. Jh. n. Chr. war geprägt von einem tiefgreifenden Strukturwandel, der den gesamten Westen des Römischen Reichs erfasste. Dieser in der älteren Forschung als Auflösung der römischen Ordnung bewertete Prozess erfährt in aktuellen Diskussionen eine differenziertere Beurteilung. Die Beiträge dieses Tagungsbandes verbinden historische und literaturwissenschaftliche Ansätze miteinander, um auf diesem Wege sich wandelnde Formen und Felder kollektiver Identitätsstiftung in den Blick zu nehmen und in ihrer wechselseitigen Bedingtheit zu analysieren.
The period from the 5th to the 7th century AD was characterised by far-reaching structural changes that affected the entire west of the Roman Empire. This process used to be regarded by scholars aspart of the dissolution of Roman order, but in current discussions it is nowexamined more critically. The contributions to this volume of conference papers combine approaches from history and literature studies in order to review the changing forms and fields of the establishment of collective identities, and to analyse them in their mutual relationships.
ISBN:3110260778
Zugangseinschränkungen:Open Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110260779