Figuren des Anfangs: Geben und Anerkennen als Vollzugsformen einer inchoativen Ethik

Versucht wird, den Eigensinn des Ethischen, der sich in Ricoeurs ud Hénaffs Projekt abzeichnet, die Anerkennungstheorie ausgehend vom Gabe-Diskurs zu reformulieren, im Sinne des Ermöglichens von Anfängen auszubuchstabieren. Der Sinn ethischer Ansprüche lässt sich weder als propositionales und in Pro...

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Main Author: Hetzel, Andreas 1965- (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Verlag Text & Dialog [2013]
In: Journal für Religionsphilosophie
Year: 2013, Volume: 2, Pages: 46-58

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520 |a Versucht wird, den Eigensinn des Ethischen, der sich in Ricoeurs ud Hénaffs Projekt abzeichnet, die Anerkennungstheorie ausgehend vom Gabe-Diskurs zu reformulieren, im Sinne des Ermöglichens von Anfängen auszubuchstabieren. Der Sinn ethischer Ansprüche lässt sich weder als propositionales und in Propositionen begründetes Wissen begreifen, noch auf Normen abbilden. Vom "Eigensinn" und nicht von der "Autonomie" des Ethischen wird gesprochen, um zu betonen, dass moralische Ansprüche nicht nur nicht auf Gott oder die Natur, sondern auch nicht auf menschliche Setzungen zurückgeführt werden können Ethische Ansprüche gründen letztlich in nichts, das ihnen vorausginge, sondern ermöglichen etwas, das aus ihnen folgt. 
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