Der Ansatz des Tahḏīb al-aḫlāq im Kontext der theoretischen Grundlagen der islamischen Moralerziehung
Die tahḏīb-Literatur wird als eine philosophische Herangehensweise interpretiert, welche einen hauptsächlich theoretischen Unterbau aufweist. Ein wichtiger Punkt, der der tahḏīb- Literatur Bedeutung verleiht, ist der Umstand, dass der philosophisch-pädagogische Unterbau, welchen sie zum Thema der Er...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Waxmann
2016
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In: |
Islamische Religionspädagogik
Jahr: 2016, Seiten: 83-106 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Islam
/ Sittliche Erziehung
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Zusammenfassung: | Die tahḏīb-Literatur wird als eine philosophische Herangehensweise interpretiert, welche einen hauptsächlich theoretischen Unterbau aufweist. Ein wichtiger Punkt, der der tahḏīb- Literatur Bedeutung verleiht, ist der Umstand, dass der philosophisch-pädagogische Unterbau, welchen sie zum Thema der Erziehung der Seele bietet, von der Taṣawwuf-Tradition praktisch umgesetzt worden ist. Das Wesen der tahḏīb-Tradition als erzieherischer Ansatz kann man so zusammenfassen, dass das ultimative Ziel der Moralerziehung die Schaffung eines moralisch gereiften, vollkommenen Menschen ist, der sich selbst von schlechten Haltungen (Niedrigkeit) gereinigt hat. Auf dieser Basis wird in der vorliegenden Arbeit thematisiert, auf was für eine Grundlage innerhalb des wissenschaftlichen und praktischen Wissensschatzes, über den das islamische Moraldenken verfügt, im Kontext der tahḏīb- Literatur moralische Reife gestellt wird und auf welche Weise man sich bemüht, sie den Menschen zugutekommen zu lassen. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 105-106 |
ISBN: | 3830935366 |
Enthält: | Enthalten in: Islamische Religionspädagogik
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