Diakonischer Republikanismus? Reflexive Loyalität? Atheistische Oberkirchenräte?: Eine Kursbestimmung zu den Anforderungen an die berufliche Mitarbeit in Kirche und Diakonie

Abstract: Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesarbeitsgerichts zu Fragen der Antidiskriminierung im Fall „Egenberger“ wirft die Frage auf, wie die Kirche darauf zu reagieren hat, um ihr Proprium zu wahren. Dazu gehören die Einlegung einer Verfassungsbeschwerde, um den Recht...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Anke, Hans Ulrich 1968- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Göttingen GOEDOC, Dokumenten- u. Publikationsserver d. Georg-August-Universität Göttingen 2019
In: Göttinger E-Papers zu Religion und Recht (18)
Jahr: 2019
Schriftenreihe/Zeitschrift:Göttinger E-Papers zu Religion und Recht 18
Online Zugang: Volltext (kostenfrei)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Abstract: Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesarbeitsgerichts zu Fragen der Antidiskriminierung im Fall „Egenberger“ wirft die Frage auf, wie die Kirche darauf zu reagieren hat, um ihr Proprium zu wahren. Dazu gehören die Einlegung einer Verfassungsbeschwerde, um den Rechtsrahmen für das kirchliche Arbeitsrecht ins Lot zu bringen, eine zwischenzeitlich kluge Personalpraxis und die Weiterarbeit an den kirchenrechtlichen Grundlagen für eine nachvollziehbare, theologisch fundierte Personalpraxis in der Zukunft.
Schlüsselwörter: Europäischer Gerichtshof, Bundesarbeitsgericht, Antidiskriminierung, Selbstbestimmungsrecht der Religionsgesellschaften
Persistent identifiers:URN: urn:nbn:de:gbv:7-webdoc-3998-4