Tabuthema Scham?: Perspektiven für den Religionsunterricht
Scham prägt nicht nur das Selbsterleben einer Person. Sie ist Bestandteil sozialer Interaktionen und auch im Kontext von Unterricht präsent. Auf den folgenden Seiten wird der Versuch unternommen, mit Erkenntnissen aus Entwicklungspsychologie und Sozialwissenschaft Scham im Unterricht und genauer im...
VerfasserInnen: | ; |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
ULB Münster
[2019]
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In: |
Zeitschrift für Pastoraltheologie
Jahr: 2019, Band: 39, Heft: 1, Seiten: 197-207 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Religionsunterricht
/ Scham
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RelBib Classification: | RF Christliche Religionspädagogik; Katechetik ZD Psychologie ZF Pädagogik |
Online Zugang: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Zusammenfassung: | Scham prägt nicht nur das Selbsterleben einer Person. Sie ist Bestandteil sozialer Interaktionen und auch im Kontext von Unterricht präsent. Auf den folgenden Seiten wird der Versuch unternommen, mit Erkenntnissen aus Entwicklungspsychologie und Sozialwissenschaft Scham im Unterricht und genauer im Religionsunterricht zu untersuchen. Eine schamsensible Haltung und das Wissen um ihre konstruktive Funktion können neue Impulse für die religionspädagogische Praxis liefern. Shame affects not only an individual’s personal experience, it is also active in social interactions in the context of teaching. This article analyzes findings from developmental psychology and the social sciences to analyze the role of shame in the classroom and more specifically during religious education. Developing a sensitivity for shame and applying knowledge of its constructive function can provide new impulses when teaching religious subjects. |
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ISSN: | 0555-9308 |
Enthält: | Enthalten in: Zeitschrift für Pastoraltheologie
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Persistent identifiers: | URN: urn:nbn:de:hbz:6:3-zpth-2019-23288 |