Agonistic Pluralism and the Theology of Self-Revisionary Identities
Dieser Artikel versucht, einen theologischen Ansatz für selbstrevisionäre Identitäten durch eine Auseinandersetzung mit der agonistischen politischen Theorie von William Connolly zu artikulieren. Es gibt zwei Desiderata für die Identität, die meine Diskussion bestimmen: Sicherheit und Flexibilität....
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2021
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In: |
Kerygma und Dogma
Year: 2021, Volume: 67, Issue: 3, Pages: 198-219 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Connolly, William E. 1938-
/ Pluralistic society
/ Identity
/ Disparity
/ Conflict
/ Justification
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RelBib Classification: | CH Christianity and Society KAJ Church history 1914-; recent history NBM Doctrine of Justification NCD Political ethics VA Philosophy |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Dieser Artikel versucht, einen theologischen Ansatz für selbstrevisionäre Identitäten durch eine Auseinandersetzung mit der agonistischen politischen Theorie von William Connolly zu artikulieren. Es gibt zwei Desiderata für die Identität, die meine Diskussion bestimmen: Sicherheit und Flexibilität. Der erste Abschnitt ist eine Darstellung von Connollys agonistischer Darstellung von Identität und Unterschiedlichkeit, die die Kontingenz und Anfechtbarkeit von Identitäten und damit die Notwendigkeit hervorhebt, sie in Begegnungen mit Unterschieden flexibel zu überarbeiten. Der zweite Abschnitt ist eine kritische Diskussion der ontologischen und psychologischen Aspekte von Connollys Ansatz. Sein Ansatz ist letztendlich nicht in der Lage, tiefe normative Verpflichtungen mit der Fähigkeit zur flexiblen Selbstrevision in Einklang zu bringen. Im letzten Abschnitt schlage ich die Rechtfertigungslehre durch den Glauben vor, um eine Darstellung selbstrevisionärer Identitäten zu begründen, die sowohl Sicherheit für eine Kernidentität als auch Flexibilität für periphere Aspekte einer Identität bietet. Ich schließe den Artikel mit einer aktuellen Reflexion über Demut, um für die psychologische Durchführbarkeit dieses Vorschlags zu argumentieren. |
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ISSN: | 2196-8020 |
Contains: | Enthalten in: Kerygma und Dogma
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/kedo.2021.67.3.198 |