Ein "Nein" ist nicht genug - Desiderate einer gesetzlichen Neuregelung aus der Perspektive kirchlicher Träger von Gesundheitseinrichtungen = A "no" is not enough - desiderata of a new legal regulation from the perspective of church bodies running health care facilities
Die katholische Kirche und ihre Caritas lehnen den ärztlich assistierten Suizid ab. Krankenhäuser dürfen nicht gezwungen werden, diesen anbieten zu müssen. Die vorgesehenen Beratungsstellen müssen auch auf Hilfsangebote der Kirche hinweisen. Die Kirche muss überprüfen, ob ihre seelsorglichen und car...
| Veröffentlicht in: | Zeitschrift für medizinische Ethik |
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| Nebentitel: | A "no" is not enough - desiderata of a new legal regulation from the perspective of church bodies running health care facilities |
| 1. VerfasserIn: | |
| Medienart: | Elektronisch/Druck Aufsatz |
| Sprache: | Deutsch |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Journals Online & Print: | Lade...
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Veröffentlicht: |
Brill mentis, an imprint of the Brill Group
[2021]
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| In: |
Zeitschrift für medizinische Ethik
Jahr: 2021, Band: 67, Heft: 4, Seiten: 481-491 |
| normierte Schlagwort(-folgen): | B
Katholisches Krankenhaus
/ Pflegeheim
/ Kirchliche Einrichtung
/ Suizid
/ Sterbehilfe
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| RelBib Classification: | KDB Katholische Kirche NCH Medizinische Ethik ZC Politik |
| weitere Schlagwörter: | B
Assisted Suicide
B Assistierter Suizid B suicide prevention B Suizidprävention |
| Online Zugang: |
Volltext (doi) |
| Zusammenfassung: | Die katholische Kirche und ihre Caritas lehnen den ärztlich assistierten Suizid ab. Krankenhäuser dürfen nicht gezwungen werden, diesen anbieten zu müssen. Die vorgesehenen Beratungsstellen müssen auch auf Hilfsangebote der Kirche hinweisen. Die Kirche muss überprüfen, ob ihre seelsorglichen und caritativen Angebote zugänglich sind. Eine umfassende Suizidprävention muss vom Gesetzgeber gesichert werden. Eine präventiv wirkende Gesundheits- und Sozialpolitik trägt zur Suizidprävention bei. The Catholic Church and its Caritas object to medically-assisted suicide. Hospitals must not be forced to offer this option. The available counselling services must also provide information on support services offered by the Church. The Church must examine whether its pastoral and charitable services are accessible. Legislators must ensure that comprehensive suicide prevention measures are in place. A preventive health and social policy contributes towards suicide prevention. |
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| ISSN: | 0944-7652 |
| Enthält: | Enthalten in: Zeitschrift für medizinische Ethik
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| Persistent identifiers: | DOI: 10.14623/zfme.2021.4.481-491 |