Die Vereinnahmungsfalle: Missbrauchsbetroffene dürfen nicht theologisch funktionalisiert werden
Beim Synodalen Weg gelten die Erfahrungen von Missbrauchsbetroffenen nun als "locus theologicus", also als Erkenntnisquelle der Theologie. Das ist legitim und notwendig, wird aber problematisch, wenn es sich in Bestrebungen einfügt, die klassische theologische Erkenntnislehre auf den Kopf...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Herder
2022
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Dans: |
Herder-Korrespondenz
Année: 2022, Volume: 76, Numéro: 3, Pages: 46-48 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Der Synodale Weg (Corporation)
/ Abus sexuel
/ Personne affectée
/ Fréquentation
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RelBib Classification: | KAJ Époque contemporaine KDB Église catholique romaine NCF Éthique sexuelle RB Ministère ecclésiastique |
Résumé: | Beim Synodalen Weg gelten die Erfahrungen von Missbrauchsbetroffenen nun als "locus theologicus", also als Erkenntnisquelle der Theologie. Das ist legitim und notwendig, wird aber problematisch, wenn es sich in Bestrebungen einfügt, die klassische theologische Erkenntnislehre auf den Kopf zu stellen. |
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ISSN: | 0018-0645 |
Contient: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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