Kritischer Kommentar zu Paul Feyerabend: Wissenschaft als Kunst

Der erste Kommentar befasst sich zunächst mit Paul Feyerabends Essay Wissenschaft als Kunst im gleichnamigen Buch. Er behauptet, dass sowohl die Künste als auch die Wissenschaften eine Fülle von Stilen entwickelt haben - die Stilgebundenheit wird als gemeinsames Merkmal herausgearbeitet. Die Behaupt...

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Main Author: Tepe, Peter (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Prof. Dr. Peter Tepe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Germanistisches Seminar 2019
In: Mythos-Magazin
Year: 2019, Pages: 1-21
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)

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520 |a Der erste Kommentar befasst sich zunächst mit Paul Feyerabends Essay Wissenschaft als Kunst im gleichnamigen Buch. Er behauptet, dass sowohl die Künste als auch die Wissenschaften eine Fülle von Stilen entwickelt haben - die Stilgebundenheit wird als gemeinsames Merkmal herausgearbeitet. Die Behauptung, "daß die Wissenschaften Künste sind", wird erst am Schluss ins Spiel gebracht; sie wird im Essay nicht ernsthaft vertreten, sondern nur zu Zwecken der Provokation eingesetzt. Im Kern behauptet Feyerabend gerade nicht, dass die Wissenschaften Künste sind, sondern nur, dass beiden Instanzen die Stilgebundenheit gemeinsam ist. In der Einleitung geht Feyerabend jedoch auf signifikante Weise anders vor. Hier vertritt er die Auffassung, dass Entdeckungen in den Wissenschaften mit künstlerischen Verfahren zusammenhängen, sodass Wissenschaftler, wenn sie z.B. neue Theorien bilden, künstlerisch bzw. als Künstler tätig sind. Peter Tepe setzt sich mit Feyerabends Thesen und Argumenten differenziert auseinander und entwickelt so seine kognitive Kunsttheorie. [1] P. Feyerabend: Wissenschaft als Kunst. Frankfurt a.M. 1984. 
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