Akbars „Gottesreligion“ - Mythos oder Wahrheit?: Moderne Deutungen des berühmten Mogulherrschers kritisch betrachtet
Irgendwie haben wir ein Problem mit dem Mogulherrscher Akbar (reg. 1556 -1605). Gemeinhin gilt Akbar als der bedeutendste muslimische Machthaber auf dem indischen Subkontinent, dem es nicht nur gelang, ein grandioses Verwaltungssystem zu etablieren, eine große Zahl erfolgreicher Feldzüge durchzuführ...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Südasienbüro
2007
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In: |
Südasien
Jahr: 2007, Band: 27, Heft: 3, Seiten: 93-96 |
Online Zugang: |
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Zusammenfassung: | Irgendwie haben wir ein Problem mit dem Mogulherrscher Akbar (reg. 1556 -1605). Gemeinhin gilt Akbar als der bedeutendste muslimische Machthaber auf dem indischen Subkontinent, dem es nicht nur gelang, ein grandioses Verwaltungssystem zu etablieren, eine große Zahl erfolgreicher Feldzüge durchzuführen und eine neue Hauptstadt bauen zu lassen, sondern der darüber hinaus auch eine neue, nunmehr gesamtindische Religion kreieren und etablieren wollte. Gerade der letzte Punkt ist allerdings, wenn man sich die persischen Quellen genau ansieht, nicht unumstritten. |
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ISSN: | 2749-0254 |
Enthält: | Enthalten in: Südasien
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Persistent identifiers: | DOI: 10.11588/sueas.2007.3.19950 |