Christian Feminism and Social Commitment: Margaret Slachta and the Sisters of Social Service
Sr. Margaret Slachta (1884-1974) war die Gründerin der Schwestern vom Sozialen Dienst und die erste Frau, die in das ungarische Parlament gewählt wurde. Ihre Gemeinschaft war in ganz Ungarn für ihre innovativen und fortschrittlichen Sozialarbeitsprojekte bekannt, insbesondere im Hinblick auf Frauen...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2023
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In: |
Kirchliche Zeitgeschichte
Year: 2023, Volume: 36, Issue: 1, Pages: 63-74 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Slachta, Margit 1884-1974
/ Sisters of Social Service
/ Political engagement
/ Jewish persecution
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RelBib Classification: | BH Judaism CC Christianity and Non-Christian religion; Inter-religious relations CG Christianity and Politics KAJ Church history 1914-; recent history KBK Europe (East) KCA Monasticism; religious orders KDB Roman Catholic Church |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Sr. Margaret Slachta (1884-1974) war die Gründerin der Schwestern vom Sozialen Dienst und die erste Frau, die in das ungarische Parlament gewählt wurde. Ihre Gemeinschaft war in ganz Ungarn für ihre innovativen und fortschrittlichen Sozialarbeitsprojekte bekannt, insbesondere im Hinblick auf Frauen und Kinder. Die Projekte gingen weit über die paternalistische Fürsorge für die Armen und Verfolgten hinaus, die man oft mit Ordensfrauen in Verbindung bringt. Slachta war bestrebt, die Ursachen der sozialen Missstände, denen sie begegnete, zu bekämpfen, und fühlte sich daher auf natürliche Weise zum politischen Aktivismus hingezogen. Sie betrachtete diesen Aktivismus als den höchsten Ausdruck ihrer religiösen Berufung. Slachta beschrieb ihre politische Philosophie als »christlich-feministisch«. Sie verband einige zutiefst traditionelle Elemente des Familienlebens und der Moral mit dem Streben nach mehr Selbstbestimmung und öffentlichem Einfluss für Frauen. Dieser Aufsatz untersucht die Wurzeln von Slachtas sozialem Engagement, die Entstehung und Definition ihrer politischen Philosophie sowie die Umsetzung dieser Philosophie in die Praxis. Insbesondere wird ihr Einsatz für die Juden und deren Unterbringung während des Nationalsozialismus beleuchtet. |
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ISSN: | 2196-808X |
Contains: | Enthalten in: Kirchliche Zeitgeschichte
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/kize.2023.36.1.63 |