"Geist", "Religion" und "absolutes Wissen": ein Kommentar zu den drei gleichnamigen Kapiteln aus Hegels "Phänomenologie des Geistes"

Hegels "Phänomenologie des Geistes" ist eines der großen Werke der philosophischen Weltliteratur. Seit ihrem Erscheinen im Jahre 1807 ist sie bis heute Gegenstand heftiger Auseinandersetzung. Merkwürdigerweise stehen den vielen globalen Interpretationen aber nur wenige Versuche einer sorgf...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Schmidt, Josef 1946- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Stuttgart [u.a.] Kohlhammer 1997
In: Münchener philosophische Studien (N.F., 13)
Jahr: 1997
Schriftenreihe/Zeitschrift:Münchener philosophische Studien N.F., 13
normierte Schlagwort(-folgen):B Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831, Die Phänomenologie des Geistes. Der Geist
B Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831, Die Phänomenologie des Geistes. Die Religion
B Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831, Die Phänomenologie des Geistes. Das absolute Wissen
B Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831, Die Phänomenologie des Geistes
weitere Schlagwörter:B Kommentar
B Consciousness
B Spirit
B Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831) Phänomenologie des Geistes
B Truth
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Zusammenfassung:Hegels "Phänomenologie des Geistes" ist eines der großen Werke der philosophischen Weltliteratur. Seit ihrem Erscheinen im Jahre 1807 ist sie bis heute Gegenstand heftiger Auseinandersetzung. Merkwürdigerweise stehen den vielen globalen Interpretationen aber nur wenige Versuche einer sorgfältigen Textanalyse gegenüber. Das gilt besonders für die drei letzten Kapitel, "Geist", "Religion" und "absolutes Wissen". Gerade diese Passagen aber müssen als die wichtigsten und inhaltsreichsten Abschnitte des Werks gelten, auf die dieses als ganzes zuläuft. Der vorliegende Kommentar soll diese Lücke schließen. Nach einer zusammenfassenden Deutung der ersten Hälfte der "Phänomenologie" wird der Gehalt der drei Gipfel-Kapitel erschlossen, die die zweite Hälfte ausmachen, und zwar in engem Anschluss an den Text selbst. Auf diese Weise erhellen sich zahlreiche dunkle Stellen, über die bisher hinweggelesen wurde oder die der Deutung widerstanden. Hegels Denken zeigt sich so in neuer Frische.
Beschreibung:Bibliogr. G. W. F. Hegel und Literaturverz. S. 479 - 484
ISBN:3170144170