Utilitarismus in der Bioethik: seine Voraussetzungen und Folgen am Beispiel der Anschauungen von Peter Singer
"Die alte Ethik bröckelt" - so hat der australische Philosoph Peter Singer den Wandel der Ethik beschrieben, wie er sich seiner Meinung nach vor allem aufgrund der Entwicklungen in der Biomedizin ereignet. An ihre Stelle trete unaufhaltsam eine neue, dezidiert nicht-religiöse Ethik, die au...
Veröffentlicht in: | Symposion |
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Beteiligte: | ; |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Münster Hamburg [u.a.]
Lit-Verlag
2002
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In: |
Symposion (2)
Jahr: 2002 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Symposion
2 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Singer, Peter 1946-
/ Bioethik
/ Utilitarismus
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weitere Schlagwörter: | B
Bioethics
Congresses
B Konferenzschrift 2001 (Warschau) B Singer, Peter |
Online Zugang: |
Cover (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Zusammenfassung: | "Die alte Ethik bröckelt" - so hat der australische Philosoph Peter Singer den Wandel der Ethik beschrieben, wie er sich seiner Meinung nach vor allem aufgrund der Entwicklungen in der Biomedizin ereignet. An ihre Stelle trete unaufhaltsam eine neue, dezidiert nicht-religiöse Ethik, die auf utilitaristischer Basis ùnverbrauchte' und àussichtsreichere' Perspektiven biete. Singers bioethische Thesen üben immer noch einen beträchtlichen Einfluß aus. Um ihnen argumentativ zu begegnen, sind nicht nur Fragen aus dem Bereich der angewandten Ethik zu diskutieren, sondern auch die ideengeschichtlichen Voraussetzungen und Grundintentionen seines Ansatzes. Eine Gruppe polnischer und deutscher Theologinnen und Theologen hat sich mit dieser Problematik auseinandergesetzt, um zu prüfen, ob eine ṭhik der Interessen' den neuen Herausforderungen unserer Zeit wirklich besser gerecht zu werden vermag als eine ṭhik der Würde'. |
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ISBN: | 3825858952 |