| Résumé: | Der bekannte Meditationslehrer (vgl. S. Batchelor: "Buddhismus für Ungläubige", Frankfurt 1998, und: "Der grosse Tibet-Führer") beschreibt hier seine spirituelle Biografie. Von der Hippiekultur inspiriert reist er als Jugendlicher nach Indien, wo er den Buddhismus kennen lernt, Mönch der tibetischen Gelugpa-Tradition wird und buddhistische Philosophie sowie tibetische Sprache studiert. Mit einigen zentralen Dogmen des Buddhismus kann er sich nicht anfreunden, legt die Roben wieder ab und widmet sich dem Zen-Buddhismus. Zurück in Europa beschäftigt er sich mit den Lehren des frühen Buddhismus (Theravada) und lehrt bis heute buddhistische Philosophie und Meditation für westliche Schüler, ohne sich einer bestimmten Tradition zugehörig zu fühlen. In diesem Text liegt die Betonung auf den Lehren des Theravada, was durch die häufig eingestreuten Episoden aus dem Leben Buddhas deutlich wird. Mit brauchbarer Bibliografie. Ein problemlos einsetzbarer, sehr persönlich gefärbter Beitrag zur Rezeption des Buddhismus im Westen
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