Gesellschaft ohne Gott: Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands

Dieses Buch handelt von einer folgenreichen gesellschaftlichen Veränderung: Ein Volk ist dabei, sich von seinem religiösen und ethischen Fundament zu verabschieden. Der heutige Verfall des Christentums betrifft zuerst die Kirchen, doch darunter leiden werden alle. Gregor Gysi bekannte: "Auch al...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Püttmann, Andreas 1964- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Asslar Gerth Medien 2010
In:Jahr: 2010
Ausgabe:1. Aufl.
normierte Schlagwort(-folgen):B Deutschland / Säkularisierung / Gesellschaft / Katholische Soziallehre
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dieses Buch handelt von einer folgenreichen gesellschaftlichen Veränderung: Ein Volk ist dabei, sich von seinem religiösen und ethischen Fundament zu verabschieden. Der heutige Verfall des Christentums betrifft zuerst die Kirchen, doch darunter leiden werden alle. Gregor Gysi bekannte: "Auch als Nichtgläubiger fürchte ich eine gottlose Gesellschaft". Es ist daher Zeit für einen Weckruf. Hier schreibt kein Theologe, sondern ein besorgter Sozialwissenschaftler. Sein Ziel: Nachdenklichkeit bei Atheisten, ein loyales "Vernunftchristentum" bei religiösen Skeptikern, ein Impuls zu mehr Entschiedenheit bei lauen Christen und mehr Selbstbewusstsein bei der schrumpfenden Minderheit kirchlich Engagierter. Püttmann zeigt: Es gibt keinen Grund, sich als Glaubender zu verstecken, und noch weniger, sich anzupassen. Man darf das Siegel "Christ", bei aller Demut, gerade in unserer Zeit mit Stolz und Dankbarkeit tragen.
Beschreibung:Literaturangaben
ISBN:3865915655