Weltkonstruktionen: religiöse Weltdeutung zwischen Chaos und Kosmos vom Alten Orient bis zum Islam ; [Symposium unter dem Titel "Weltkonstruktionen : Topographie und Konstellationen von Chaos und Kosmos" am 6. und 7. November 2008 an der Georg-August-Universität Göttingen ...]

Religion hat mit Gott und der Welt zu tun. Wie Religionen im Alten Orient, in der griechischen und agyptischen Antike, im Alten und Neuen Testament, im spatantiken Christentum und im Islam die Welt deuten, wird in dem vorliegenden Band im interdisziplinaren Gesprach erortert. Grundlegende Kategorien...

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Bibliographic Details
Published in:Orientalische Religionen in der Antike
Contributors: Gemeinhardt, Peter 1970- (Editor) ; Zgoll, Annette 1970- (Other)
Format: Print Book
Language:German
English
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Published: Tübingen Mohr Siebeck 2010
In: Orientalische Religionen in der Antike (5)
Reviews:[Rezension von: Weltkonstruktionen] (2014) (Pezzoli-Olgiati, Daria, 1966 -)
Volumes / Articles:Show volumes/articles.
Series/Journal:Orientalische Religionen in der Antike 5
Standardized Subjects / Keyword chains:B Religion / Cosmology / World view / History
Further subjects:B Natural Theology Congresses
B Conference program (Göttingen 2008)
B Conference program 2008 (Göttingen)
B Religion and civilization Congresses
B Religion and science Congresses
B Religion Congresses
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Klappentext (Verlag)
Description
Summary:Religion hat mit Gott und der Welt zu tun. Wie Religionen im Alten Orient, in der griechischen und agyptischen Antike, im Alten und Neuen Testament, im spatantiken Christentum und im Islam die Welt deuten, wird in dem vorliegenden Band im interdisziplinaren Gesprach erortert. Grundlegende Kategorien der Welterklarung sind Chaos und Kosmos, Schopfung und Weltende, himmlische und irdische Welt bzw. die Welt der Lebenden und die Unterwelt. In zehn Fallstudien fragen die Autoren nach der Topographie solcher Weltkonstruktionen, wobei sowohl die Unterschiede zwischen den Deutungsmustern der einzelnen Religionen als auch die Analogien zu Tage treten. Klar ist: Wer zwischen dem zweiten Jahrtausend vor und dem ersten Jahrtausend nach Christus nach der Welt und den in ihr waltenden Machten fragt, fragt auch nach der Macht Gottes - und damit nach Ziel und Sinn der Welt
Item Description:Beitr. teilw. dt., teilw. engl
ISBN:3161505824