Platonismus im Christentum
Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als "Wissenschaft" seit den Anfängen die griechische Met...
Publié dans: | Philosophische Abhandlungen |
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Type de support: | Imprimé Livre |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
Frankfurt am Main
Klostermann
2014
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Dans: |
Philosophische Abhandlungen (73)
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Édition: | 3., erw. Aufl. |
Collection/Revue: | Philosophische Abhandlungen
73 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Christianisme
/ Néoplatonisme
|
Sujets non-standardisés: | B
Recueil d'articles
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Accès en ligne: |
Inhaltstext (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Résumé: | Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als "Wissenschaft" seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die "Sache" der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer "Hellenisierung", d.h. einer "Verweltlichung" des Christentums aufgekommen. |
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Description: | Literaturangaben |
ISBN: | 3465038126 |