Die beiden Quellen der Moral und der Religion

In seinem letzten größeren Werk entwirft Bergson, ausgehend von seinem zentralen Begriff des »élan vital«, eine Ethik und Religionsphilosophie, die die beiden Kulturphänomene Moral und Religion auf deren interne Veränderungskräfte prüft. Unter Rückgriff auf christliche Mystik, buddhistische Kontempl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Nebentitel:Henri Bergsons Ethik und Religionsphilosophie
1. VerfasserIn: Bergson, Henri 1859-1941 (VerfasserIn)
Beteiligte: Lerch, Eugen 1888-1952 (ÜbersetzerIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Hamburg Felix Meiner Verlag [2019]
In: Philosophische Bibliothek <Hamburg> (Band 592)
Jahr: 2019
Schriftenreihe/Zeitschrift:Philosophische Bibliothek <Hamburg> Band 592
normierte Schlagwort(-folgen):B Ethik
B Religionsphilosophie
B Erkenntnistheorie / Ethik / Religionsphilosophie
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Zusammenfassung:In seinem letzten größeren Werk entwirft Bergson, ausgehend von seinem zentralen Begriff des »élan vital«, eine Ethik und Religionsphilosophie, die die beiden Kulturphänomene Moral und Religion auf deren interne Veränderungskräfte prüft. Unter Rückgriff auf christliche Mystik, buddhistische Kontemplation, aber auch die Alleinheitslehren von Platon und Plotin verweist Bergson 1932, am Vorabend des Faschismus und der europäischen Katastrophe, auf die Möglichkeit einer offenen, den Prinzipien des Universalismus verpflichteten Gesellschaft. Beigegeben ist der Aufsatz, den Ernst Cassirer unmittelbar nach Erscheinen der deutschen Ausgabe 1933 für die jüdische Monatszeitschrift »Der Morgen« verfasste.
Beschreibung:Mit einem Aufsatz von Ernst Cassirer: "Henri Bergsons Ethik und Religionsphilosophie"
ISBN:3787331816