Jesu Weg zu den Heiden: das geographische Konzept des Markusevangeliums

"Mit dem Aufkommen der historisch-kritischen Methode in den biblischen Wissenschaften wurden auch die geographischen Angaben im Markusevangelium einer Prüfung unterzogen, die letztlich zu der Annahme führte, der Autor sei nicht vertraut mit den Orten, die in seinem Evangelium genannt werden. Wi...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Haase, Daniel 1988- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Leipzig Evangelische Verlagsanstalt [2019]
In: Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte (Band 63)
Jahr: 2019
Rezensionen:[Rezension von: Haase, Daniel, 1988-, Jesu Weg zu den Heiden : das geographische Konzept des Markusevangeliums] (2021) (Gelardini, Gabriella, 1964 -)
[Rezension von: Haase, Daniel, 1988-, Jesu Weg zu den Heiden : das geographische Konzept des Markusevangeliums] (2022) (Blumenthal, Christian, 1979 -)
[Rezension von: Haase, Daniel, 1988-, Jesu Weg zu den Heiden : das geographische Konzept des Markusevangeliums] (2020) (Feldbacher, Rainer)
[Rezension von: Haase, Daniel, 1988-, Jesu Weg zu den Heiden : das geographische Konzept des Markusevangeliums] (2020) (Filannino, Francesco, 1988 -)
Schriftenreihe/Zeitschrift:Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte Band 63
normierte Schlagwort(-folgen):B Bibel. Markusevangelium / Biblische Geografie
B Bibel. Markusevangelium / Biblische Stätte / Erzähltechnik / Komposition (Textlinguistik)
RelBib Classification:FA Theologie
HA Bibel
weitere Schlagwörter:B Hochschulschrift
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Parallele Ausgabe:Elektronisch
Elektronisch
Erscheint auch als: 9783374058334
Erscheint auch als: 9783374058341
Erscheint auch als: 9783374058358
Beschreibung
Zusammenfassung:"Mit dem Aufkommen der historisch-kritischen Methode in den biblischen Wissenschaften wurden auch die geographischen Angaben im Markusevangelium einer Prüfung unterzogen, die letztlich zu der Annahme führte, der Autor sei nicht vertraut mit den Orten, die in seinem Evangelium genannt werden. Wird Markus nicht als Geograph, sondern als Erzähler und Theologe gewürdigt, stellt sich die Frage nach dem Verhältnis von Geographiekenntnissen und den geschilderten Ereignissen unter dem Aspekt der Plausibilität oder gar der Historizität nicht auf diese Weise. Vielmehr tritt die mit der Erzählabfolge angestrebte Intention des Verfassers in den Fokus. Nunmehr wird die von Markus entworfene Karte literaturwissenschaftlich entschlüsselt und die durch diese Aufteilung unterstützte Intention in den Entstehungskontext des ältesten Evangeliums aufgedeckt." (Verlagsinformation)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite191-208
ISBN:3374058329