Islamic opposition in the political process: Lessons from Pakistan
Der Artikel zeichnet die Geschichte der 1941 gegründeten islamischen Partei Jamaat-i Islami, ihre Rolle als politische Opposition und ihre politische Partizipation in Pakistan nach. Dabei fällt das Augenmerk auf ihre ideologischen Konflikte angesichts ihrer wiederholten Teilnahme an den Wahlen und i...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Rienner
1997
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In: |
Political Islam
Year: 1997, Pages: 135-156 |
Further subjects: | B
Political participation
B Pakistan B Islam B Religious party B Party (law) B Political change B Opposition B Political system B Islam and politics B History B Social change |
Summary: | Der Artikel zeichnet die Geschichte der 1941 gegründeten islamischen Partei Jamaat-i Islami, ihre Rolle als politische Opposition und ihre politische Partizipation in Pakistan nach. Dabei fällt das Augenmerk auf ihre ideologischen Konflikte angesichts ihrer wiederholten Teilnahme an den Wahlen und in Regierungskoalitionen. In den meisten Fällen haben sich diese zugunsten eines größeren politischen Pragmatismus gelöst. In der Funktion einer legalen politischen Opposition, schließt der Artikel, seien islamische Bewegungen durchaus mit einer Demokratie vereinbar. (DÜI-Mjr) |
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ISBN: | 1555871682 |
Contains: | In: Political Islam
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