Katholische Religiosität nach Reformation und Tridentinum: eine "Konfessionalisierung" spätmittelalterlicher Frömmigkeitsstile?

Heiligenverehrung, Wallfahrt, Reliquien - das ist offenbar etwas, was mit dem katholischen Erscheinungsbild frühneuzeitlicher Religiosität spontan assoziiert wird. Der von den Organisatoren der Tagung vorgelegte "Arbeitsauftrag" ging davon aus, eine katholische Konfessionalisierung lasse s...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Holzem, Andreas 1961- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch/Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Sächsische Akademie d. Wissenschaft 2014
In: Zwischen Reform und Abgrenzung
Jahr: 2014, Seiten: 31-64
Online Zugang: Volltext (kostenfrei)
Volltext (kostenfrei)
Beschreibung
Zusammenfassung:Heiligenverehrung, Wallfahrt, Reliquien - das ist offenbar etwas, was mit dem katholischen Erscheinungsbild frühneuzeitlicher Religiosität spontan assoziiert wird. Der von den Organisatoren der Tagung vorgelegte "Arbeitsauftrag" ging davon aus, eine katholische Konfessionalisierung lasse sich anhand dieser Praktiken und Artefakte besonders treffend beschreiben. Darum wird bereitwillig mit dem Blick darauf begonnen, dann aber eine differenzierende Analyse von Forschungsperspektiven versucht.
Beschreibung:Literaturangaben
ISBN:3515109234
Enthält:In: Zwischen Reform und Abgrenzung
Persistent identifiers:DOI: 10.15496/publikation-35208
HDL: 10900/93824