Die Päpste und ihre Maler: von Raffael bis Tizian

Wer zur Zeit der Renaissance auf sich hielt, liess sich malen und beanspruchte damit gleichzeitig Unsterblichkeit. Vor diesem Hintergrund lässt die Tatsache, dass Päpste dieser Epoche sich sogar mit ihren Angehörigen porträtieren liessen, den Schluss zu, dass es auch auf dem höchsten weltlichen und...

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Bibliographic Details
Main Author: Zapperi, Roberto 1932- (Author)
Contributors: Walter, Ingeborg 1934- (Translator)
Format: Print Book
Language:German
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Published: München Verlag C. H. Beck [2014]
In:Year: 2014
Standardized Subjects / Keyword chains:B Italy / Pope / Painting / Church policy / Propaganda / History 1400-1550
Online Access: Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Klappentext (Verlag)
Description
Summary:Wer zur Zeit der Renaissance auf sich hielt, liess sich malen und beanspruchte damit gleichzeitig Unsterblichkeit. Vor diesem Hintergrund lässt die Tatsache, dass Päpste dieser Epoche sich sogar mit ihren Angehörigen porträtieren liessen, den Schluss zu, dass es auch auf dem höchsten weltlichen und kirchlichen Posten um dynastisches Denken ging. Kirchengeschichte und Bildanalyse fliessen hier in einer abwechslungsreich geschriebenen Untersuchung zusammen. Historiker Roberto Zapperi analysiert die Absichten der päpstlichen Auftraggeber, schildert die Situation ihrer Maler und deckt vordergründige und hintergründige Botschaften der Gemälde auf. Anregende, fundiert recherchierte Lektüre mit einer winzigen Prise Humor für anspruchsvollere historisch interessierte Leserkreise
Item Description:Literaturverzeichnis: Seite 199-209. - Seite 199 nicht paginiert
ISBN:340666976X