Gut, Böse - ein Januskopf?

Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet man eine Person oder eine Sache als janusköpfig, wenn sie zwei Seiten hat: eine Vorderseite und eine Rückseite, eine helle und eine dunkle, eine gute und eine böse. In diesem Band wird die Janusköpfigkeit von gut und böse diskutiert. Diese impliziert, dass weder...

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Bibliographic Details
Published in:Hodos - Wege bildungsbezogener Ethikforschung in Philosophie und Theologie
Contributors: Marsal, Eva 1948- (Editor) ; Speck, Regina 1963- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Frankfurt am Main Berlin Bern Wien [u.a.] Peter Lang 2008
In: Hodos - Wege bildungsbezogener Ethikforschung in Philosophie und Theologie (Band 8)
Series/Journal:Hodos - Wege bildungsbezogener Ethikforschung in Philosophie und Theologie Band 8
Standardized Subjects / Keyword chains:B Evil / The Good / Philosophy
B Evil / The Good / Culture
Further subjects:B Collection of essays
B Good and evil Congresses
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet man eine Person oder eine Sache als janusköpfig, wenn sie zwei Seiten hat: eine Vorderseite und eine Rückseite, eine helle und eine dunkle, eine gute und eine böse. In diesem Band wird die Janusköpfigkeit von gut und böse diskutiert. Diese impliziert, dass weder Personen noch Sachverhalte einfachhin mit den Attributen gut oder böse belegt werden können. Es gibt diese Eindeutigkeit nicht. Menschen lassen sich nicht aufteilen in gute und böse und ihre Handlungen sind in der Folge nicht nur gut und nicht nur böse. Das zentrale Anliegen dieses Bandes ist es, der Frage nach gut und böse im wissenschaftlichen Diskurs verschiedener Disziplinen nachzugehen.
Item Description:Literaturangaben
ISBN:3631583443