Informing terminally ill patients in Yemen
Anhand von Interviews mit zahlreichen Ärzten untersucht die Autorin den Umgang mit unheilbar kranken Patienten und ihren Familien im Jemen. Dabei steht die Frage, ob der Patient im Falle eines baldigen Todes über seine Situation informiert werden soll oder nicht, im Vordergrund. Ca. 80 Prozent der b...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic/Print Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
ISIM
2001
|
In: |
ISIM newsletter
Year: 2001, Issue: 8, Pages: 30 |
Further subjects: | B
Health system
B Disease B Yemen Health system Medical care Disease Patienten Ärzte Soziokulturelle Faktoren Family B Medical care B Physician B Patient B Family B Yemen Demokratische Volksrepublik B Sociocultural factor |
Online Access: |
Volltext (Aggregator) |
Summary: | Anhand von Interviews mit zahlreichen Ärzten untersucht die Autorin den Umgang mit unheilbar kranken Patienten und ihren Familien im Jemen. Dabei steht die Frage, ob der Patient im Falle eines baldigen Todes über seine Situation informiert werden soll oder nicht, im Vordergrund. Ca. 80 Prozent der befragten Ärzte ziehen es vor, nicht den Patienten, sondern seine Familie zu informieren. Der Patient erfährt oft erst dann mehr über seinen Zustand, wenn er zur weiteren Behandlung ins Ausland reist. Wie die Autorin hervorhebt, spielt der sozio-kulturelle Kontext hierbei eine große Rolle. (DÜI-Mjr) |
---|---|
ISSN: | 1871-4374 |
Contains: | In: International Institute for the Study of Islam in the Modern World (Leiden), ISIM newsletter
|