Historisch gewachsene Symbiose: das Haus Saud und die Wahhabiyya
Die enge Beziehung zwischen der saudischen Herrscherfamilie und der wahhabitischen Geistlichkeit hat einen erfolgreichen Staatsbildungsprozess ermöglicht, setzt dem Gestaltungsspielraum der Al Saud aber enge Grenzen. (APuZ)
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Bundeszentrale für Politische Bildung
2014
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In: |
Aus Politik und Zeitgeschichte
Jahr: 2014, Band: 64, Heft: 46, Seiten: 3-11 |
weitere Schlagwörter: | B
Militanz
B Dynastie B Dschihadismus B Tendenz B Legitimität B Implikation B Bedrohungsvorstellung B Terrorismus B Entwicklung B Bekämpfung B Staat B Islam B Salafisten B Nationenbildung B Stabilität B Saudi-Arabien B Fundamentalismus B Wahhabiten B Religionsgemeinschaft B Monarchie B Staatsorgan |
Online Zugang: |
Resolving-System Verlag |
Zusammenfassung: | Die enge Beziehung zwischen der saudischen Herrscherfamilie und der wahhabitischen Geistlichkeit hat einen erfolgreichen Staatsbildungsprozess ermöglicht, setzt dem Gestaltungsspielraum der Al Saud aber enge Grenzen. (APuZ) |
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ISSN: | 0479-611X |
Enthält: | In: Aus Politik und Zeitgeschichte
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Persistent identifiers: | URN: urn:nbn:de:0168-ssoar-55371-8 |