Gesetzgebung und Rechtspraxis im nachmaoistischen China: Das Öffentliche Recht ; Kulturrecht
Das Kulturrecht in der VR China ist bis heute eine Domäne für direkte Eingriffe der Parteiführung geblieben. Die Forderung nach strikter Trennung von Staat und Partei hat in diesen Bereich keinen Eingang gefunden. Umso mehr hat man aber die Kulturbürokratie umgestaltet. Die letzte Strukturreform sta...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Institution of Asian Studies
1989
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In: |
China aktuell
Jahr: 1989, Band: 18, Seiten: 694-725 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Gesetzgebung und Rechtspraxis im nachmaoistischen China
XIV |
weitere Schlagwörter: | B
Öffentliches Recht
B Schriftzeichen B Bibliothek B Religion B Autor B Sprache B Archäologie B Kulturgüterschutz B Recht B Kultur B Theater B Kunst B China B Volksrepublik China Recht Öffentliches Recht Kultur Kunst Literatur Autoren/Schriftsteller Wissenschaften Forschung Reform Sprache Schrift Schriftzeichen Archäologie Schutz von Kulturgütern Bibliothekswesen Theater Museum Massenkultur Religion B Literatur B Museum B Reform B Massenkultur B Schrift B Wissenschaft B Forschung |
Parallele Ausgabe: | Nicht-Elektronisch
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Zusammenfassung: | Das Kulturrecht in der VR China ist bis heute eine Domäne für direkte Eingriffe der Parteiführung geblieben. Die Forderung nach strikter Trennung von Staat und Partei hat in diesen Bereich keinen Eingang gefunden. Umso mehr hat man aber die Kulturbürokratie umgestaltet. Die letzte Strukturreform stammt aus dem Jahre 1982. Dabei wurde das Kultusministerium mit verschiedenen kleineren, kulturell orientierten Behörden zu einem "Superressort" zusammengelegt. Unabhängig von diesem und auch von anderen, direkt dem Staatsrat untergeordneten Ämtern, existieren kulturelle Massenorganisationen und neuerdings auch Kulturstiftungen. Aus dieser neuen Situation ergibt sich die Forderung nach einer Reform des Kultusministeriums. Im einzelnen: Kunst und Literatur im Wandel der Zeit und im Dienste der jeweiligen Parteilinie; unterschiedlich starke Kontrolle von Kunst und Literatur in der Reformära; Massenorganisationen als Kontrollinstanzen; bürokratisch lähmende Kontrolle von Wissenschaft und Forschung; Sprach- und Schriftreform; Denkmalschutz; "Massenkultur": Bibliothekswesen, Theater, Ausstellungs- und Museumswesen, Arbeiter-, Dorf und Kinderkultur, Religion. (DÜI-Rmb) |
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ISSN: | 0341-6631 |
Enthält: | In: China aktuell
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