Fussballer aus Afrika - salonfähiger Menschenrechtsmissbrauch: OS: Neokolonialismus oder das Geschäft mit Fussballern aus Afrika
Im diversifizierten und vernetzten Wirtschaftssytem rund um den Fussball wird Kapital erarbeitet, das den Kauf von Erfolg versprechenden Spielern erlaubt. Die Vereine sind stets auf der Suche nach billigen Talenten. Diese kommen grösstenteils aus Afrika und werden durch oft dubiose Spielervermittler...
Auteur principal: | |
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Theolog. Verlag
2004
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Dans: |
RL
Année: 2004, Volume: 33, Numéro: 1, Pages: 28-32 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Africain
/ Joueur de football
/ Trafic d'êtres humains
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RelBib Classification: | CD Christianisme et culture NCC Éthique sociale ZB Sociologie |
Résumé: | Im diversifizierten und vernetzten Wirtschaftssytem rund um den Fussball wird Kapital erarbeitet, das den Kauf von Erfolg versprechenden Spielern erlaubt. Die Vereine sind stets auf der Suche nach billigen Talenten. Diese kommen grösstenteils aus Afrika und werden durch oft dubiose Spielervermittler nach Europa gebracht und an die Vereine weiterverkauft. Dabei werden die meisten afrikanischen Fussballer ausgenutzt, doch ihr Glaube an den Erfolg in Europa macht sie hierfür blind. Auch in der Schweiz. |
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ISSN: | 1660-0622 |
Contient: | In: RL
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