Auslandschinesen und Eigenblutimpfung: Ursachen des chinesischen Wirtschaftswunders (Teil 2)
Im zweiten Teil seiner umfassenden Arbeit untersucht der Autor, wie die Kaufmannskultur, das Familienunternehmen und der Netzwerkmechanismus der Huaren (Auslandschinesen) höchst segensreiche Auswirkungen auf China gehabt haben bzw. immer noch haben. Er zeigt die "Kaufmannskultur" der Ausla...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
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Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Institution of Asian Studies
1996
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In: |
China aktuell
Jahr: 1996, Band: 25, Heft: 2, Seiten: 166-193 |
weitere Schlagwörter: | B
Chinesen
B Singapur B Hongkong B Malaysia B Thailand B Kaufmann B Südostasien B Auswanderung B China B Auswanderer B Taiwan B Familie B Indonesien B Philippinen B Unternehmen |
Zusammenfassung: | Im zweiten Teil seiner umfassenden Arbeit untersucht der Autor, wie die Kaufmannskultur, das Familienunternehmen und der Netzwerkmechanismus der Huaren (Auslandschinesen) höchst segensreiche Auswirkungen auf China gehabt haben bzw. immer noch haben. Er zeigt die "Kaufmannskultur" der Auslandschinesen als Überlebenstechnik, ihre Wirtschaftsmotivation, Sparsamkeit, Lernbereitschaft, legale " Vereins"-Spielarten, Geheimbünde u.a. (DÜI-Sen) |
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ISSN: | 0341-6631 |
Enthält: | In: China aktuell
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