Der Mensch als Statthalter auf Erden: Schöpfungstheologie und Ökologie im Islam
Der Koran verpflichtet die Gläubigen, Wasser und Boden, Pflanzen und Tiere als Teile der göttlichen Schöpfung zu schützen. Theologen entdecken dieses Erbe neu und beteiligen sich an der Debatte um Klimawandel und Ökologie. Auch die ersten muslimisch geprägten Umwelt-Initiativen sind entstanden
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Herder
[2017]
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In: |
Herder-Korrespondenz
Year: 2017, Volume: 71, Issue: 12, Pages: 39-42 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Islam
/ Creation theology
/ Ecology
/ Environmental ethics
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RelBib Classification: | BJ Islam NBD Doctrine of Creation NCG Environmental ethics; Creation ethics |
Summary: | Der Koran verpflichtet die Gläubigen, Wasser und Boden, Pflanzen und Tiere als Teile der göttlichen Schöpfung zu schützen. Theologen entdecken dieses Erbe neu und beteiligen sich an der Debatte um Klimawandel und Ökologie. Auch die ersten muslimisch geprägten Umwelt-Initiativen sind entstanden |
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ISSN: | 0018-0645 |
Contains: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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