El concepto de matrimonio en el derecho canónico y la experiencia Norteamericana actual

Der Titel lautet übersetzt: "Das Ehekonzept des kanonischen Rechts und die derzeitigen Erfahrungen in Nordamerika". Der Autor sieht eine Diskrepanz zwischen der Konzeption des kanonischen Eherechts und den tatsächlichen Erfahrungen. Dazu legt er in einem ersten Teil Überlegungen zur ehelic...

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Bibliographic Details
Published in:Ius canonicum
Main Author: Kmiec, Douglas W. 1951- (Author)
Format: Print Article
Language:Spanish
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Journals Online & Print:
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: [publisher not identified] 1999
In: Ius canonicum
Standardized Subjects / Keyword chains:B North America / Marriage / Divorce / Canon law / Civil law
RelBib Classification:KBQ North America
NCF Sexual ethics
SB Catholic Church law
XA Law
Further subjects:B Kanonisches Eherecht
B Marriage
B Eheverständnis
Description
Summary:Der Titel lautet übersetzt: "Das Ehekonzept des kanonischen Rechts und die derzeitigen Erfahrungen in Nordamerika". Der Autor sieht eine Diskrepanz zwischen der Konzeption des kanonischen Eherechts und den tatsächlichen Erfahrungen. Dazu legt er in einem ersten Teil Überlegungen zur ehelichen Einheit dar. Dabei thematisiert er die katholische Sicht der Ehe als Liebesbund und die entgegenstehende amerikanische Idee der Ehe als gewinnbringenden Vertrag, der sich positiv auf Macht, Geld und den Status auswirkt. Sodann fragt der Autor, ob Bücher mit falschen Ansichten auf dem Markt seien, und er schildert die Zahlen, wieviele Kinder bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen und wieviele eheliche bzw. uneheliche Geburten es gibt. Er weist auf Fehler in der staatlichen Gesetzgebung hin, wobei er besonders die gesetzliche Akzeptanz der Ehe als Vertrag betont und als Beispiel die Eheverträge nennt, die Ehe auf eine Kosten-Nutzen-Rechnung begrenzen. Sodann stellt er fest, dass das amerikanische Recht diese Kosten-Nutzen-Rechnung übernimmt. Daran anschließend bereitet er den Konflikt von Erwerbsarbeit und Familie auf. Die Umwelt, in der Menschen leben spielt eine große Rolle. Die verwahrlosenden amerikanischen Vorstädte und die Schwächung von Ehe und Familie arbeiten gegen die Entwicklung einer gesunden Einstellung. Abschließend fasst der Autor zusammen, was er unter Ehe als ehelicher Gemeinschaft versteht. Im zweiten Teil gibt der Autor die noch unbewältigten Voraussetzungen für eine positive Zukunft an: Die Veränderung der nicht-schuldigen Scheidung, eine bessere und tiefergehende Ehevorbereitung mit anderen Mitteln sowie eine Veränderung im Bewusstsein um die moralische Verantwortung der Ehe für die Familie
ISSN:0021-325X
Contains:In: Ius canonicum