Die Semantik von Ijob 6-7: Erschließung ihrer Struktur und einzelner Lexeme mittels Isotopieanalyse

Das hebräische Buch Ijob (Hiob) ist nicht nur in theologischer Hinsicht ein sperriger Text, sondern auch sprachlich schwer erschließbar. Unter anderem liegt das an zahlreichen Wörtern, deren Bedeutung unbekannt oder umstritten ist. Juliane Eckstein nimmt sich einiger besonders schwieriger Lexeme in...

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Bibliographic Details
Main Author: Eckstein, Juliane Maria 1983- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
Hebrew
Check availability: HBZ Gateway
WorldCat: WorldCat
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Tübingen Mohr Siebeck [2021]
In: Forschungen zum Alten Testament / 2 (125)
Year: 2021
Reviews:[Rezension von: Eckstein, Juliane Maria, 1983-, Die Semantik von Ijob 6-7 : Erschließung ihrer Struktur und einzelner Lexeme mittels Isotopieanalyse] (2023) (Köhlmoos, Melanie, 1966 -)
Series/Journal:Forschungen zum Alten Testament / 2 125
Standardized Subjects / Keyword chains:B Bible. Ijob 6-7 / Isotopie (Semantics) / Lexeme / Semantics
B Bible. Ijob 6 / Bible. Ijob 7 / Semantics
B Job / Isotopie (Semantics) / Lexeme
RelBib Classification:HB Old Testament
Further subjects:B Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe
B Organisation politischer Herrschaft
B Sprachwissenschaft
B Lexicography
B Europäisches Parlament
B Internationaler Rechtsverkehr
B Structuralism
B Semiotics
B Thesis
B Altes Testament
B Europäische Institutionen
Online Access: Presumably Free Access
Volltext (lizenzpflichtig)
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Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Das hebräische Buch Ijob (Hiob) ist nicht nur in theologischer Hinsicht ein sperriger Text, sondern auch sprachlich schwer erschließbar. Unter anderem liegt das an zahlreichen Wörtern, deren Bedeutung unbekannt oder umstritten ist. Juliane Eckstein nimmt sich einiger besonders schwieriger Lexeme in der zweiten Rede des Protagonisten an (Ijob 6–7) und geht deren Bedeutung auf den Grund. Dafür kommen etablierte Methoden der exegetischen Forschung zum Einsatz, aber auch eine Methode, die in der alttestamentlichen Forschung bisher unbekannt ist: die Isotopieanalyse. Dabei handelt es sich um ein gestuftes, teils visuelles und grafisches Verfahren, mit dem sich die spezifische Bedeutung eines einzelnen Wortes aus seinem Kontext erschließen lässt. Zudem legt diese Methode die semantische Struktur des gesamten Textes offen. Im Zusammenspiel der bekannten und der neuen Methodik gelingt es, die umstrittenen lexikalischen Fragen zu klären.
Juliane Eckstein explains several contested words in the Hebrew Book of Job. For this she combines well-established methods of exegetical research with an innovative method – the Isotopy Analysis. This she adapts to Biblical Hebrew in general and to the study of Job 6–7 in particular.
ISBN:3161598490
Persistent identifiers:DOI: 10.1628/978-3-16-159849-4